Was sind die Top Outfits für den Casinobesuch?

Früher war es nicht möglich, als Mann ohne Jackett und Krawatte eine Spielbank zu betreten. Doch inzwischen hat sich der Dresscode zum Teil gelockert. Aber dennoch gilt es bei dem Besuch von einem Casino einige Dinge zu beachten.

Der Herkunft des Dresscodes – der richtige Dresscode für den Casinoabend 2020

casino Immer wieder ist es im Fernsehen zu sehen: die Damen im eleganten Abendkleid, die Herren im Smoking sitzend an den Roulette- und Blackjack Tischen. Das gehört längst der Vergangenheit an, denn es herrscht heute in den Spielbanken eine eher „lässige“ Kleiderordnung.

Aber woher kommt diese Kleiderordnung? Nicht Monte Carlo war die Hochburg des Glücksspiels vor 250 Jahren, sondern, wer hätte es gedacht, Deutschland. Besonders in Baden-Baden war das Glücksspiel angesagt, wobei dies nur den oberen Schichten vorbehalten war. Aufgrund der herrschaftlichen Gäste, die in der Stadt zum Glücksspiel verweilten, erhielt Baden-Baden den Titel „Sommerhauptstadt Europas“. In eleganter Atmosphäre war es Künstlern, Industriellen und dem internationalen Hochadel in der Spielbank in eleganter Atmosphäre Haus und Hof zu verspielen – während in anderen Teilen der Welt das Glücksspiel strikt verboten war. Sicherlich spielte auch der normale Bürger um Geld, doch wer sich in der Spielbank Baden-Baden aufhielt und dort Geld einsetzen konnte, der gehörte zu der Creme-de-la-Creme der Gesellschaft.

Es war die Bekleidung, durch die sich die reichen Gäste vom normalen Bürger unterschied, der in den dunklen und miefigen Nebenräumen in Wirtshäusern um Geld spielte.

1872 nahm dies ein Ende, als sich die deutschen Fürsten dazu entschieden, alle Spielbanken zu verbieten. Damit verlagerte sich das Spiel nach Monte Carlo. Noch heute zieht es die Reichen und Schönen dort an die Spieltische. Doch auch wenn der Kleidungsstil heute nicht mehr so exklusiv ist wie damals, so wird dennoch weiterhin auf einen angemessenen Kleidungsstil sowie Etikette Wert gelegt.

Genau der Dresscode ist es, warum sich immer mehr Menschen dazu entscheiden, in den online Casinos zu spielen. Denn das Spiel am PC oder dem Smartphone erfordert keine angemessene Kleidung, aber dennoch kann man Blackjack und Roulette spielen, sogar mit echten Dealern im Live Casino eines Echtgeld Casinos. Darüber hinaus steht eine große Auswahl an Spielautomaten zur Verfügung. Wer beste Echtgeld Casinos im Internet sucht, der sollte einen Blick auf besteonlinecasinos.com werfen. Dort sind seriöse und vertrauenswürdige virtuelle Spielhallen gelistet, bei dem jeder ganz unbeschwert dem Spiel nachgehen kann – und das sogar rund um die Uhr.

Das (un)passende Styling für den glamourösen Casinoabend

Was die Kleiderwahl angeht, so haben es die Herren eindeutig einfacher. Denn für einen Casinoabend sind eine ordentliche Hose, ein Hemd und ein Sakko ausreichend. Denn in den meisten der Spielbanken gibt es keine Anzugpflicht für den Herren oder die Vorgabe, dass die Damen im Kleid erscheinen müssen. Allerdings ist es Pflicht, gepflegt zu erscheinen, damit der Eintritt nicht verwehrt wird.

Eben die strikten Dresscodes sind es, die eine Hürde darstellen, wenn es um den Zugang zum Spiel geht, die sich jedoch je nach Casino unterscheiden kann. Solche Hürden gibt es bei einem online Casino Echtgeld nicht. Da spielt es keine Rolle, ob der Spieler in Shorts vor dem PC sitzt und mit zerzausten Haaren. Das heißt, dass wenn die Lust besteht, Blackjack zu spielen, oder Roulette, aber die „Bequemlichkeit“ siegt, sich nicht aufzustylen, dann sind die online Casinos Echtgeld eine hervorragende Alternative. Bevorzugt werden aufgrund der hohen Sicherheitsvorkehrungen der Anbieter das Echtgeld Casino mit einer entsprechenden EU-Lizenzierung oder aktuell neu, einer Lizenz aus Deutschland.

Allerdings sollte jeder auf Kuschelpullover und Jogginghose verzichten, wenn es um den Besuch einer landbasierten Spielbank geht. Auch Sport- und Strandbekleidung gehören nicht zum Dresscode, ebenso wenig wie die Flipflops oder Sportschuhe. Die Damen sollten darauf achten, dass ihre Bekleidung nicht zu freizügig ist. Zwar ist sexy erlaubt, aber dabei heißt es „stilvoll bleiben“.

Was also im Casino anziehen?

Während ein Besuch in jeglicher Kleidung in einem der Casinos Echtgeld möglich ist, so gilt es bei dem Besuch einer landbasierten Spielbank einen gewissen Dresscode einzuhalten.

Für die Herren bedeutet das, eine gedeckte Stoffhose, Lederschuhe, ein Hemd und ein Sakko. Es kann auch sein, dass eine Krawatte gefordert ist. Am besten ist es sich vor dem Besuch des Casinos auf der Webseite über den Dresscode zu informieren. In der Spielbank Baden-Baden gibt es jedoch einen strengeren Dresscode, denn hier heißt es für den Herren, Abendgarderobe bzw. dunkler Anzug sind ein Muss.

Leichter haben es die Damen und das war schon bei der Mode der letzten 100 Jahren der Fall. Denn es gibt wohl kaum viele Möglichkeiten das Cocktail-Kleid oder das schicke Abendkleid „auszuführen“. Das i-Tüpfelchen sind Make-up (aber bitte nicht zu tief in den Farbkasten schauen) sowie gepflegte Schuhe. Ob es gleich die High Heels sein müssen, dann kann jede Frau für sich entscheiden – allerdings machen diese optisch doch einiges mehr her, als die Ballerinas. Wobei in der Realität viele der Frauen schlichter gekleidet sind, bspw. mit einer schicken Bluse und einem tollen Kostüm – hier darf es sogar ein Hosenanzug sein.

Höflichkeit & Etikette sind ebenfalls ein Muss

In der Spielbank heißt es, höflich und freundlich sein. An den Tischen nicht drängeln und nicht fluchen. Auch Trinkgelder für die Croupiers sind ein Muss. Wenn es mit der Höflichkeit nicht klappt, dann hilft das teuerste Outfit nichts. Besser ist es dann in einem der Casinos Echtgeld im Internet zu spielen. Da kann jeder fluchen und „motzen“, ohne dass sich jemand gestört fühlt.

Mode der letzten 100 Jahre – Flapper, Minirock, Athleisure

Die Mode, sowie jede Art des kreativen Ausdrucks, spiegelt auch immer die Zeit wider, in der sie entsteht. Über die letzten 100 Jahre kann man bestimmte Entwicklungen nachverfolgen, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Da wir nun in den neuen 20er-Jahren stecken, also ein ganzes Jahrhundert nach einem ausgelassenen und teils frivolen Modejahrzehnt, lohnt es sich, einen Blick zurück zu werfen. Denn wo die 1920er viel Aufklärung und Emanzipation boten, da warfen die 1930er und nicht zuletzt der zweite Weltkrieg diese Entwicklungen weit zurück. Eine offenere Mode für Frauen wurde über die Jahrzehnte erkämpft.

1920er Mode: Flapper-Stil und emanzipierte Partys

Flapper-Ensembles sind sofort als das Aussehen der 1920er Jahre erkennbar, und es ist leicht einzusehen, warum: Mit ihren entspannten Falltaillen, kunstvollen Perlenmustern und gefiederten Accessoires sind die Trends dieser Zeit von anhaltender Attraktivität. Der einflussreichste Stil mag jedoch ein subtilerer gewesen sein. Laut The Dictionary of Fashion History war es in diesem Jahrzehnt, als Coco Chanel das „kleine Schwarze“ einführte: „Es bot Schlichtheit und Eleganz, und statt eine Farbe zu sein, die mit Dienern oder Witwen assoziiert wurde, wurde Schwarz schick“.

1930er Mode: Schräg geschnittene Kleider

Hipster Mode Damen

Während die Öffentlichkeit von der Weltwirtschaftskrise gebeutelt wurde, wurde die Leinwand zu einem willkommenen Mittel des Eskapismus. Dort brillierten Filmikonen wie Bette Davis, Jean Harlow und Joan Crawford in glamourösen Gewändern und maßgeschneiderten Rockanzügen. Die Silhouette war lang und schlank, was zum Teil der Popularisierung von Madeleine Vionnets Schrägschnitt zu verdanken war, einer Technik, bei der der Stoff über den Körper drapiert wird.

1940er Mode: Die Bikini-Revolution

Eine der weniger vorhersehbaren Folgen der Kriegszeit war die zunehmende Beliebtheit des zweiteiligen Badeanzugs – ein Ergebnis der Stoffrationierung, die ab 1943 durchgesetzt wurde. Drei Jahre später führte der französische Designer Louis Réard den Bikini ein, den wir heute kennen, benannte ihn nach dem Ort der amerikanischen Atomtests und wagte es, ihn unter den Bauchnabel zu schneiden. Das war damals ein Stil, der erst Jahrzehnte später ohne ein gewisses Maß an öffentlichem Aufschrei in vollem Umfang akzeptiert werden würde.

1950er Mode: Der „New Look“

1947 debütierte Christian Dior mit der „New Look“-Silhouette, die das kommende Jahrzehnt prägen sollte: Mit ihrer Wespentaille, der strukturierten Büste und dem voluminösen, mit Taft überzogenen Rock war sie das Gegenstück zur Zurückhaltung im Krieg. Selbst die leichteren Kleidungsstücke, die schließlich unter den Frauen der Mittelschicht üblich wurden, behielten viel von dieser ausgeprägten Weiblichkeit: Kleider mit Cinch-Taille, volle Röcke bis zur Mitte der Waden und Pullover-Sets.

1960er Mode: Der Minirock, ein Minischock

In den 60er Jahren schlichen sich die Säume immer weiter nach Norden, und der Urprung für die Verschiebung war die Londoner Boutique Bazaar der Designerin Mary Quant. „Wenn ich sie nicht kurz genug machte, holten die Chelsea-Mädchen, die wunderbare Beine hatten, die Scheren heraus und kürzten die Röcke selbst“, sagte sie später der New York Times. Damals waren sie umstritten, aber offensichtlich wurden die Neinsager letztlich überwältigt.

1970er Mode: Plateauabsätze statt spitzen Schuhen

Jeans wurden dank „Schlaghosen“ breiter, Absätze wurden höher und synthetische Stoffe überfluteten in den 70er Jahren die Modegeschäfte. In New York kamen Disco-Trends wie Lurex-Halfter-Tops und Palazzo-Hosen in den Mainstream, während auf der anderen Seite des Atlantiks die Punk-Szene florierte, angeführt von Vivienne Westwood und Malcolm McLaren in zerfetzten T-Shirts und mit Sicherheitsnadeln versehenem Tartan. Wieder eine Zeit des Aufbruchs und eine Zeit, in der Mode neu gedacht wurde.

1980er Mode: Leggins und Neonfarben

Wenn es ein Bekleidungsstück gibt, das in den 80er Jahren so allgegenwärtig war wie heute, dann sind es Leggings. Neben dem Aerobic-Wahnsinn des Jahrzehnts wurde Spandex zu einem echten Modetrend, obwohl sie damals noch mit Beinwärmern, schulterfreien Sweatshirts und/oder Scrunchies getragen wurden. Für berufstätige Frauen wurde der breitschultrige Power-Anzug zu einer festen Größe im Büro. Das war auch ein politisches Statement, denn Frauen forderten endlich den Platz, der ihnen zustand. In der Popkultur wurden grelle Farben, auffällige Kunststoff-Accessoires und wilde, von Haarspray gehaltene Fönfrisuren zum Trend.

1990er Mode: Minimalismus, aber auch Baggy-Klamotten

Die jugendorientierte Kultur des „Smells Like Teen Spirit“-Jahrzehnts war ein fruchtbarer Boden für Grunge, wie es sich nach Marc Jacobs’ bahnbrechender S/S 93-Kollektion für Perry Ellis durchsetzte. Neben einfacher Kleidung ohne wilde Kombinationen oder Farben kam aber noch ein weiterer Trend auf: Baggy-Klamotten für Hip-Hopper und Skater sowie enge, viel Haut zeigende Teile für die weibliche Begleitung. Das Wort „bauchfrei“ wurde in die Alltagssprache aufgenommen.

2000er Mode: Tracksuit, Jeans-Outfits und Frivoles

Der Tracksuit, eine Mischung aus 20 % formellem Kostüm und 80 % Jogginganzug, wurde durch Jennifer Lopez, Paris Hilton, Britney Spears und Co. der MTV-Generation vorgeführt. Gerne auch bauchfrei getragen, so verschob der Anzug das Machbare in der Mode der Schönen und Reichen. Kombiniert mit Jeans-Stoffen sorgte der Tracksuit für etliche Modesünden zum Anfang des aktuellen Jahrtausends. Zudem wurde die Popkultur immer frivoler, um Aufmerksamkeit zu erregen. Durch das Internet immer mehr abgestumpft, mussten MTV-Zuschauer mit so etwas wie Christina Aguileras „Dirty“ bei Laune gehalten werden.

2010er Mode: Athleisure und neue Individualität

Die Skinny Jeans wurden zum Mainstream, eine Hipster-Mode formte sich in den USA und in Europa. Zudem kam neben einem neuen Edel-Trend auch das „Athleisure“ auf, eine Mischung aus athletischem Look und Freizeitmode. Daraus entwickelte sich Ende der 2010er Jahre eine neue Individualität, bei der es ums Wohlfühlen geht – auch gern mit Second-Hand-Mode und zu großen Jacken oder Pullovern. Eine bedeutende Trendikone, die absichtlich auf den optischen „Sex Sells“-Charakter verzichtet, ist dabei Billie Eilish. Ein gutes Vorbild, was individuellen Kleidungsstil angeht.

Alles was du zur Rihanna-Kollektion Savage X Fenty Vol. 2 wissen musst

Kürzlich hat Rihanna, den meisten wahrscheinlich als Sängerin bekannt, ihre neue Dessous-Kollektion „Savage X Fenty Vol. 2“ vorgestellt. Dabei hat sie vieles richtig gemacht, aber auch für eine Sache ordentlich Gegenwind bekommen. Positiv gesehen wurde hauptsächlich, dass Rihanna auch Unterwäsche für Plus Size Männer herausgebracht und mit entsprechenden Models präsentiert hat. Unter anderem auf Twitter gab es zahlreiche positive Reaktionen – vor allem von Männern mit etwas mehr Fleisch auf den Rippen, die sich nun endlich in der Mode repräsentiert sahen. Wo sonst nur Sixpacks zu sehen sind, da ist jetzt Bauch angesagt. Bei den Dessous für Frauen fiel die Präsentation „klassischer“ aus.

Savage X Fenty Vol. 2 von Rihanna

Unterwäsche

Die neue Kollektion Savage X Fenty Vol. 2 von Rihanna bietet vieles, vor allem Abwechslung. Von Unterwäsche für den Alltag, in der man sich richtig wohl fühlen soll, bis hin zur Reizwäsche für das sinnliche Beisammensein ist alles dabei. Wie einleitend schon aufgezeigt, stach vor allem die Unterwäsche für Männer in Form von Boxershorts hervor. Diese ist nicht wirklich etwas Besonderes, aber die Präsentation macht hier den alles entscheidenden Unterschied. Für die Vorstellung der Frauen-Dessous konnte Rihanna einige ihrer Promi-Freundinnen rekrutieren, was ebenfalls für Aufsehen gesorgt hat.

Cara Delevingne tanzte auf der Bühne in einem Pailletten-BH und passendem Unterteil, während geschichtete Ketten von ihren Hüften schwingen. Bella Hadid und Demi Moore – beide in knappe Unterwäsche gekleidet – verhüllen ihre Kurven, während sich Scharen spärlich bekleideter Tänzerinnen orgienartig um sie herum winden. Schon ein deutliches Statement, wofür die neue Mode stehen soll – und wo sie zum Einsatz kommen wird.

Laura Harrier stolzierte in einem BH und Strumpfhaltergürtel sowie mit weißem Schleier verziert herum, während Lizzo in einem durchsichtigen, hellblauen Look den Po schüttelt. Paris Hilton sah in ihrem spitzenbesetzten rosafarbenen Body in einem Meer von Tänzerinnen in Dessous praktisch zurückhaltend aus, während Irina Shayk irgendwo in der Nähe aus einem seidenen Bademantel schlüpft.

Quasi der Höhepunkt der Präsentation von Savage X Fenty Vol. 2 ist Rihanna selbst in schimmernden Dessous, mit denen sie aus einem überlebensgroßen Meer von Blütenblättern auftauchte. Während sie anmutig durch einen botanischen Garten flaniert, in dem Lilien, Wedel und Tänzerinnen mit poetisch wechselnden Formen in ihrem imaginären Garten zum Leben erweckt werden, wird einem klar, dass hier die Fantasie beflügelt werden soll. Ob und wie viele bewusstseinserweiternde Substanzen bei der Planung und Umsetzung des Spektakels eine Rolle gespielt haben, lässt sich nur spekulieren. Alles in Allem aber eine Show, die auf jeden Fall von sich reden macht; und das ist ja die Hauptsache, damit die Kollektion bei den Leuten ankommt.

Rihanna hat bei der Dessous-Präsentation über die Strenge geschlagen

Natürlich spielte Musik eine große Rolle bei der Vorstellung von Rihannas Savage X Fenty Vol. 2 Kollektion. Doch wo die Unterwäsche sowie die Performance stimmten und sich mit zu frivolen Auffälligkeiten zurückhielten, da passierte andernorts – bei der musikalischen Ausgestaltung der Show – ein großer Faux Pas, für den sich Rihanna bereits entschuldigt hat. Denn es wurde unter anderem zu „Doom“ getanzt, einem Song der Londoner Produzentin Coucou Chloe aus dem Jahr 2017, der heilige muslimische Verse enthält. Dies wurde wohl bei der Planung und Musikauswahl übersehen. Rihanna entschuldigte sich mehrfach aufrichtig.

„Ich möchte der muslimischen Gemeinde dafür danken, dass sie auf ein großes Versehen hingewiesen hat, das in unserer Show Savage x Fenty unbeabsichtigter Weise anstößig war“, schrieb sie. „Noch wichtiger ist, dass ich mich bei ihnen für diesen ehrlichen, aber leichtsinnigen Fehler entschuldigen möchte“, hieß es weiter von Rihannas Seite.

Sie fuhr zudem fort: „Wir verstehen, dass wir viele unserer muslimischen Brüder und Schwestern verletzt haben, und ich bin unglaublich entmutigt darüber!“ – Rihanna bezeichnete die Entscheidung am Ende ihres Entschuldigungsschreibens als „unverantwortlich“ und versprach, „dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder geschieht“.

Savage X Fenty Vol. 2 – Preise sind nicht zu teuer

Obschon die neue Dessous- und Unterwäsche-Kollektion von einem Star wie Rihanna kommt und obwohl sie in einer großen Produktion von Amazon Prime Video präsentiert wurde, sind die Preise angenehm. Es handelt sich nicht um Billigware, aber der Preis für BHs, Slips, Dessous-Sets und Unterhosen liegt im mittleren bis hohen Preissegment, das für Normalverdiener durchaus als vertretbar angesehen werden kann. Zudem wurde die Kollektion noch ausreichend lange vor dem Weihnachtsgeschäft vorgestellt, sodass man sich das eine oder andere Set auch als Geschenk wünschen kann. Gerade in Partnerschaften kann das Anprobieren dann bereits den gewünschten Effekt haben.

Einfache Teile sind schon um die 20 Euro zu haben, ausgefallenere Stücke liegen bei 35 Euro aufwärts. Bralettes, Balconettes und andere Spitzen-Dessousteile können aber auch 60 Euro aufwärts kosten. Mit Amazon hat Rihanna sich dabei nicht nur einen Streaming-Anbieter ausgesucht, der die Fashion-Show rund um Savage X Fenty Vol. 2 auf Abruf zeigt, sondern auch einen Vertriebspartner, bei dem die Mode bestellt werden kann. Ein guter Marketing-Move, von dem sicher nicht nur Rihanna, sondern auch Amazon profitieren wird. Zumal es ja immer wieder Mode-Aktionen auf der Plattform gibt, bei denen die Rihanna-Sachen beworben werden können.

Fazit zu Savage X Fenty Vol. 2 von Rihanna

Trotz der Corona-Krise im Jahr 2020 kommt heiße Mode nicht zu kurz. Der Markt bemüht sich mit neuen Angeboten, um das Aufeinanderhocken zuhause etwas knisternder zu machen. Wenn du also mal genug vom Home Office hast und deine Partnerin oder dein Partner ebenfalls eine Ablenkung gebrauchen könnte – dann ist diese neue Star-Kollektion genau das Richtige. Nicht zu teuer; und mit einer spektakulären Präsentation zeigt Rihanna mit Savage X Fenty Vol. 2, was auch während einer globalen Pandemie möglich ist. Von dem musikalischen Faux Pas abgesehen eine runde – und kurvige – Sache!

Modetrends für 2021 – Kleidung im Zeichen von Spaß und Freude

Wie auch die Trendfarben für 2021, so wird die gesamte Mode im kommenden Jahr auf Spaß und Freude ausgelegt sein. Das ist eine direkte Reaktion des Trendverhaltens auf die in 2020 dominierende Viruspandemie. Bunte, aber bewusst eingesetzte Farben, Pailletten und die passenden Masken für Nase und Mund – das wird uns in 2021 erwarten. Die Modetrends für dieses Jahr werden dem beikommen, was durch den Pandemieschutz eingeschränkt ist: Mimik. Wo kein Lächeln und kein Lachen gezeigt werden kann, da muss es der Fashion Style richten. Wer also Spaß und Freude versprühen will, trägt in 2021 die passende Kleidung.

Die Modewelt zeigt in Paris, was uns 2021 als Modetrend erwartet

Lustige Socken

Mit der Laufsteg-Show von Louis Vuitton ging Anfang Oktober in Paris eine der wahrscheinlich merkwürdigsten Fashion-Präsentationen der letzten Jahre zu Ende. Denn wie kann man Mode designen, präsentieren und zelebrieren, wenn eine Viruspandemie grassiert? Wie kann man so etwas eng am Körper befindliches wie Mode in einer Zeit zum Fokus der Öffentlichkeit machen, wenn doch Social Distancing das Gebot der Stunde ist?

Da das Coronavirus im Einzelhandel und in den Lieferketten Verwüstungen anrichtet, haben sich viele Designer dafür entschieden, in dieser Saison ganz auf die Präsentation einer Kollektion zu verzichten. Diejenigen, die ein Frühjahr / Sommer 2021 Angebot enthüllt haben, lieferten mit einer Laufsteg-Show, einer intimen Präsentation oder einer vollständigen virtuellen Erfahrung, eine Dosis Optimismus und Spritzigkeit, die wir alle im Moment so dringend brauchen. Auch wenn es an kritischem Publikum fehlte, das die Stirn hätte runzeln können.

Von den kristallverzierten Kettenhemd-Minis bei Burberry über Isabel Marants glitzernde Oberteile und Metallfolienhosen bis hin zu den neonfarbenen Power-Anzügen bei Balmain haben Designer auf der ganzen Linie unseren Hunger nach der Planung von Party-Outfits nach der Pandemie gestillt. Alles stand im Zeichen des Aufbruchs, im Zeichen von Spaß, wildem Leben und einem Sich-Austoben. Natürlich funktioniert das aktuell nur auf Basis der Vorfreude – niemand sollte eine fahrlässige „Coronaparty“ feiern. Eher laden die gezeigten Outfits dazu ein, die Zeit nach der Pandemie zu genießen und sich bereits jetzt darauf zu freuen.

Wilde Kombinationen, neue Erfindungen und ein Hauch Zuhause

Vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit, die wir alle im Auge haben sollten, haben die Marken ihre Kreativität mit Second-Hand-Stoffen spielen lassen und bestehende Bestände überarbeitet. Das ist auch das, was du tun kannst, wenn dir gerade absolut nicht der Sinn nach Mode-Shopping steht. Sicher hast du zwei-drei Teile im Schrank, die du in dieser oder jener Weise recyceln kannst. Verboten ist dabei nichts – wichtig ist, dass du Spaß daran hast.

Ganni arbeitete mit Levi’s zusammen, um das Potenzial von unverkauftem Denim auszuloten, während Dolce & Gabbana und Marni Stoffreste aus früheren Saisons überarbeiteten. Letztere bemalten Patchwork-Mäntel mit Gesprächen, die der Designer Francesco Risso mit Freunden während des Lockdowns führte. Zirka 60 Prozent der Kollektion von Gabriela Hearst wurde aus bereits vorhandenen und recycelten Materialien hergestellt, während Balenciaga über 90 Prozent erreichte – der Höhepunkt war ein aus Basketballnetzen geschneidertes Kettenhemd.

Wo Designerinnen und Designer auf ihre Kollektionen zurückgreifen, da kannst du zuhause auf bequeme und liebgewonnene Elemente vertrauen. Sicherlich werden wir uns alle nach der Corona-Krise alle öfter in Jogginghosen sehen, weil wir uns in Lockdown, Quarantäne und anderen mehr oder minder aufgezwungenen (aber dennoch eben notwendigen) Zuhause-Situationen eher lässig und locker gekleidet haben. Diese Lässigkeit gepaart mit dem Wunsch nach einem Sich-Ausleben wird die Modewelt in 2021 beherrschen. Wenn du dabei einen Hauch Zuhause in deinen Fashion Style einarbeiten willst, dann ist das nur verständlich. Du wirst nicht die einzige Person sein, die so verfährt.

Oberteile, Kopfbedeckungen und weitere (digitale) Hingucker

Da unsere Zoom-, Jitsi-, Slack- und Teams-Existenz keine Anzeichen eines Abklingens zeigt, konzentrierten sich die Designerinnen und Designer in dieser Saison weiterhin von der Taille aufwärts. Denn was sieht man bei einer Videokonferenz? Den Oberkörper, den Kopf und das Haar. Von den floralen OTT-Hauben bei Rodarte über die klobigen Ketten bei Victoria Beckham bis hin zu den surrealistischen Gesichtszügen bei Schiaparelli sind kühne Klunker und übertriebene Silhouetten der oberen Hälfte eine todsichere Methode, um den Bildschirm der Kontakte etwas aufzuwerten.

Die neue optische Konzentration auf die obere Körperhälfte wird sicherlich in 2021 sowie auch noch in 2022 dazu führen, dass sich die Mode in schlichten Hosen oder Röcken, aber ausgefallenen Oberteilen auslebt. Und zugegeben: Es hat tatsächlich einen gewissen Reiz, eine bequeme und im einfachen, seichten Farbton gehaltene Hose anzuziehen, während man sich von der Hüfte aufwärts richtig viel Mühe gibt. Eine Bluse, ein Shirt oder ein Hemd mit auffälligen Accessoires, eine Jacke mit bunten Mustern, Aufdrucken und Schriftzügen und dazu eine Kopfbedeckung – Hut oder Mütze – die sich vor nichts verstecken muss. Durchaus vorstellbar.

Fazit zum Modetrend 2021: Dem Ernst des Lebens entkommen

Während das halbe Gesicht durch eine lebensrettende Maske verdeckt ist, muss die weitere Kleidung vermitteln, dass man eben dieses erhaltene Leben feiert. Und das wird in Zukunft durch bunte Farben und ausgefallene Kombinationen geschehen. Recycelte Mode, und damit wahrscheinlich auch ein neuer Second-Hand-Trend, wird interessierte Blicke auf sich ziehen. Mode wird für einige Zeit nicht mehr das sein, was sie mal war. Wir werden uns in nächster Nähe nach einem rebellischen Unterton umschauen, der sagt: Wir sind noch hier und wir haben trotz allem noch Spaß am Leben! Zur Not in der Jogginghose.

Trendfarben für Frühling / Sommer 2021 inkl. Pantone-Farbcodes

Das Pantone Color Institute ist für seine jährlichen Vorhersagen zur Farbe des Jahres sehr angesehen, so dass die Designwelt aufmerksam wird, wenn das Unternehmen seine Farbtrend-Prognosen veröffentlicht. Kürzlich veröffentlichte Pantone seinen Fashion Color Trend Report für Frühjahr / Sommer 2021. Wie du vielleicht weißt, sind die Farben, die in der Modewelt populär werden, oft zuverlässige Indikatoren für die Farbtöne, die schließlich im Wohndesign auftauchen werden. Wenn wir die Trendfarbpaletten in der Modebranche im Auge behalten, können wir uns präventiv mit Farbe eindecken und Möbel in bald beliebten Farben für die Wohnung in Betracht ziehen.

Optimistische Mode: Fröhliche Trendfarben für 2021

Clothing

Das Jahr 2020 war und ist durch eine globale Viruspandemie geprägt. Viel Negatives ist passiert und die Menschen brauchen überall auf der Welt etwas Aufheiterung. Gut, dass Pantone dafür etwas fröhlichere Farben bereithält und diese auch als Trends für den kommenden Frühling bzw. Sommer prognostiziert. Eine warme Ringelblume, ein heiteres Azurblau und ein optimistisches Gelb stehen an der Spitze von Pantones Farbvorhersagen. Die Farben sollen Energie schenken, den Optimismus stärken und dabei gleichzeitig Authentizität vermitteln – auch etwas, was wir wahrscheinlich alle ganz gut gebrauchen können. Im Folgenden findest du die Trendfarben, die Pantone für 2021 herausgegeben hat.

Ringelblume, Pantone 14-1050

Pantone meint, dass dieses tiefe Goldorange „eine wärmende Präsenz verleiht“. Um diesen sonnigen, satten Farbton ins eigene Outfit zu integrieren, muss man nur nach Kleidern im passenden Orange suchen. Ringelblumen-Orange ist sowohl für Business- und Abendkleidung als auch für verspielte Freizeitmode geeignet. Es ist ein helles Orange, das Freude ausstrahlt.

Cerulean, Pantone 15-4020

Das knackige Ceruleanblau soll an den Himmel an einem sonnigen Frühlingstag erinnern. Überlegen kannst du dir zum Beispiel, es für ein T-Shirt, aber auch für die lockere, leichte Frühlingsjacke in Betracht zu ziehen. Das luftige Blau erinnert ein bisschen an die Pastelltöne, die in den letzten Jahren zum Trend geworden sind, und zeigt damit, dass sich die Mode logisch weiterentwickelt.

Rost, Pantone 18-1248

Pantone gibt zwar zu, dass rostfarbene Töne eher für die Farbpaletten des Herbstes geeignet sind, aber dieser erdige Ton wird dennoch im Frühjahr 2021 beliebt sein. Röcke, Kostüme und Kleider in dieser Mischung aus hellem Braun und dunklem Orange sind eine gute Idee. Eine sehr ausdrucksstarke Farbe, die Selbstbewusstsein vermittelt.

Leuchtend, Pantone 13-0647

Diese Farbe wird als ein „optimistisches Gelb“ bezeichnet. Dieser elektrische Farbton wird mit Sicherheit Aufmerksamkeit erregen, weshalb du ihn in diesem Sinne nutzen solltest. Willst du aber nicht wie bei „Kill Bill“ komplett in Gelb herumlaufen, dann nutze diesen Farbton geschickt für Details und Accessoires. Gelbe Streifen auf der Kleidung, gelber Bänder ins Haar geflochten – das passt zu diesem Ton.

Weitere Pantone-Trendfarben für das Jahr 2021

Die vier im Detail vorgestellten Farben für das kommende Jahr sind auch schon die Highlights dieser Übersicht. Im Folgenden findest du noch weitere Pantone-Farben, die als Trend vorausgesagt wurden. Jedoch sind sie nicht wirklich überraschend und zeigen eher die fortschreitende Entwicklung aus den letzten Trendfarben aus 2019 und 2020 heraus auf. Auch da gab es schon Grün-, Lila- und Korallen-Töne. Diese kommen nun in Begleitung von Blau und Pink (ebenfalls schon aus den Vorjahren bekannt) in leicht abgeänderter Form zurück:

  • Französisch-Blau, Pantone 18-4140
  • Grüne Asche, Pantone 13-0117
  • Verbrannte Koralle, 16-1529
  • Minze, 16-5938
  • Amethyst-Orchidee, Pantone 17-3628
  • Himbeer-Sorbet, Pantone 18-2043

Core Classics, die in 2021 wieder in Mode sein werden

Für den Frühling / Sommer 2021 gibt es von Pantone aber nicht nur auffällige und bunte Farben, sondern auch dezente Klassiker. Die sogenannten „Core Classics“ können dabei als Grundlage für ein neues Outfit genutzt werden – oder als Highlight. Ein Outfit, das komplett nur eine der folgend aufgezeigten Farben nutzt, kann getrost als „mutig“ oder „gewagt“ eingestuft werden. Oder, um es ein bisschen deutlicher auszudrücken: Es bietet sich an, nicht allzu viele Stücke in der gleichen Farbe zur gleichen Zeit zu tragen.

Buttercreme, Pantone 11-0110

Anstelle von strahlendem Weiß wird dieser Buttercreme-Ton ein neuer Favorit. Kombinieren kannst du diesen ins Beige reichende Farbton mit anderen gesetzten Farben, mit Braun in verschiedenen Helligkeitsstufen genauso wie mit Hellgrau, Eierschale und Champagner.

Tintenfass, Pantone 19-4016

Ein weiterer Klassiker als Trendfarbe für den Frühling / Sommer 2021 ist dieses tiefe und intensive Schwarzblau. Auch wenn es alles andere als hell ist, kannst du es gut als Highlight einsetzen. Eine Hose, ein T-Shirt oder ein Paar Schuhe in dieser Farbe zeigen, dass du die Trends kennst, ihnen aber nicht komplett verfallen bist.

Ultimatives Grau, Pantone 17-5104

Dieses Grau ist ein alter Bekannter und ein vertrauenserweckendes Relikt, das beständig Teil der Mode ist bzw. sein wird. Ein klassisches Grau, das nicht mehr als hell, aber auch noch nicht als wirklich dunkel bezeichnet werden kann. Ein edler Ton.

Wüstennebel, Pantone 14-1127

Ein wärmender Farbton, der an feinen Sand mit kräftiger Farbe erinnert. Die Dünen der Wüste laden mit dieser Trendfarbe 2021 dazu ein, Wärme und ein entspanntes Urlaubsfeeling aufzutragen. Mit dieser Farbe schenkst du dir und anderen auf jeden Fall eine Abwechslung vom tristen Weltgeschehen.

Weide, Pantone 16-0632

Ein leicht grünlicher Braunton, der vor allem im Sommer 2021 seine volle Stärke präsentieren wird. Zwar eine eher gesetzte Farbe, aber dafür auch im Bereich der Klassiker. Auf jeden Fall als Highlight in Form der obersten Kleidungsschicht geeignet. In der Freizeit werden Shirts und Tops in dieser Farbe zum neuen Trend.

Willkommen in deinem neuen Fashion Blog!

Willkommen bei La Leonella, deinem neuen Fashion Blog mit Beiträgen zu den neuesten Mode-News und Trends. Hier findest du in Zukunft alles, was du brauchst, um nicht nur schön auszusehen, sondern dich damit auch wohl zu fühlen. Denn bei der Mode geht es nicht nur darum, Farben und einzelne Teile zu kombinieren, sondern auch, sich selbst nach außen hin zu präsentieren. Zudem sollten Accessoires nicht nur des Glamours wegen getragen werden, sondern um Funktionalität und Stil zu kombinieren. Aber dazu später mehr. Hier erst einmal eine kleine Einführung in diesen neuen Blog, der dir Tipps und Tricks für den Mode-Alltag gibt.

High heels

La Leonella – Modeblog für Fashion, Trends und News

Mode ist ein weitreichendes Thema. Es bezieht sich nicht nur auf die Textilien, mit denen wir uns einkleiden, oder auf die Kombination der Stofflagen, mit denen wir uns vor Umwelteinflüssen schützen. Mode ist eine Einstellung – nicht von ungefähr kommt im Bereich der Mode auch immer wieder die Verknüpfung mit den Bereichen Lifestyle und Ernährung. Wer sich modisch kleidet und einen eigenen, ausdrucksstarken Stil entwickeln kann, ist mit sich im Reinen. Um das zu erreichen, empfiehlt sich eine ganzheitliche Betrachtung der eigenen Person. Dabei und beim Finden der richtigen Fashion Statements soll dir dieser Blog in Zukunft helfen.

Schöne Kleider, tolle Accessoires und nützliches Zubehör

Aussehen und Funktion – das sind die zwei Elemente eines gelungenen Designs. Denn eine Jacke kann noch so toll aussehen und eine noch so innovative Farbe haben, wenn sie weder wärmt noch eine einzige Tasche hat, dann ist sie nichts wert. Eine Jacke ist damit der Inbegriff von Design-Definitionen. Denn natürlich kann man sich auch einen warmen Parker überstreifen, der ein warmes Futter und mehrere Taschen innen und außen bietet. Aber wenn man dafür nur abschätzige Blicke erntet, dann hilft das dem Selbstwertgefühl auch nicht weiter. Das Gleiche gilt natürlich auch für Accessoires und Zubehör – eine Handtasche etwa sollte niemals zu klein sein, und das Portemonnaie nicht zu groß.

Leather jacker and hand watch

Trendfarben – Farben, welche die Mode definieren und dominieren

Jedes Jahr kürt die Fachwelt neue Modefarben. Das zeigt zwei wichtige Dinge den Modemarkt betreffend auf: Einerseits entwickelt sich die Mode weiter, und andererseits muss die Textilindustrie immer neue Anreize schaffen, um Verkäufe zu generieren. Modetrends sind also – ob nun im Hinblick auf Farben, Schnitte oder Stoffe – immer auch ein Marketinginstrument. Deshalb sollte man sie auf keinen Fall zu ernst nehmen. Vielmehr sollte man sie als Inspiration behandeln. Modetrends, Laufstegmodelle, Trendfarben-Übersichten und dergleichen mehr sollten die eigene Fantasie anheizen und zu eigenen, individuellen Ideen führen. Nachmachen muss man da nichts.

Geschichte wiederholt sich, natürlich auch im Bereich Fashion

Hochzeitskleid Wenn man nicht aufpasst, dann wiederholt sich die Geschichte. Im Hinblick auf Politik und Gesellschaft kann man das als Mahnung und Appell begreifen. Was Fashion angeht, ist es immer eine Chance. Nach 100 Jahren kommen gerade wieder die Flapper- und anderen ausgelassenen Modesünden der 1920er zurück. Im Alltag sind die Jeans-Kombinationen der 1980er wieder in Mode. Und ich schätze mal, dass übergroße Shirts und Hosen – also der Hip-Hop-Trend der 1990er – auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Trends für Frauen, Männer, und für alle Modebewusste

Egal, wie du dich selber definierst: Wenn du dich in deiner Umwelt bewegst und dabei nicht komplett unbekleidet bist, dann setzt du jederzeit ein Fashion Statement. Ob du dabei einem Trend folgst oder durch eine komplett individuelle Präsentation einen Trend erschaffst, das ist dabei dir überlassen. Wichtig ist, dass du nicht komplett übers Ziel hinausschießt, immer ein gewisses Level an Stil bewahrst und die Funktionalität deiner Kleidung nicht komplett hinten ansteht. Wenn du Tipps und Tricks suchst, um deinen Style zu finden, dann bist du in diesem Blog an der richtigen Adresse. Viel Spaß bei den kommenden Beiträgen.